Die ursprüngliche Heimat des Apfels ist umstritten und unklar.
Klar ist: Der Apfel ist ein Alleskönner.
Ob als Mus, Kompott, Füllung oder roh im Obst- oder Kartoffelsalat.
Er ist vielseitig einsetzbar und nicht umsonst das beliebteste Obst der Deutschen. Weltweit gibt es mittlerweile mehr als 20.000 Sorten. Bei kalter Lagerung im Kühlschrank oder der Garage ist der Apfel bis zu zehn Monate nach der Ernte noch genießbar. Der Zeitraum, in dem Äpfel regional geerntet werden geht von August bis März.
Das ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika stammende Gemüse besteht zu 94 Prozent aus Wasser und sollte idealerweise bei Zimmertemperatur gelagert werden. Da Tomaten Gase absondern, die den Reifeprozess anderer Obst- und Gemüsearten beschleunigen, sollte man auf eine gemeinsame Lagerung verzichten.
Die Petersilie gilt seit vielen Jahren als Heilpflanze, da sie reich an Chlorophyll ist, welches im menschlichen Körper zur Entgiftung beitragen soll. Frische Kräuter halten sich bis zu 2 Wochen, wenn man sie etwas befeuchtet im Kühlschrank lagert.
Während weißer Spargel unterirdisch wächst, wachsen die Triebe des grünen Spargels oberirdisch. Neben der Farbe unterscheiden Sie sich hauptsächlich im Geschmack und in den Nährstoffwerten.
Zubereitet wird Spargel oft mit Kartoffeln oder als Beilage mit Sauce béarnaise oder Sauce hollandaise.
Die Erntezeit des regional angebauten Spargels liegt zwischen Mai und Juni.
Die kleine, rote Frucht, die aus regionalem Anbau nur von Mai bis Juli erhältlich ist, sollte möglichst schnell verzehrt werden. Sie ist sehr empfindlich und sollte deshalb idealerweise in einem flachen Behälter im Kühlschrank gelagert werden, um Druckstellen zu vermeiden, dann sind sie auch nach 2 Tagen noch genießbar.
Reich an Zucker und dennoch sehr kalorienarm. Die ursprünglich aus Südosteuropa stammende Frucht, kann regional von Juni bis Oktober gepflückt und angeboten werden. Die Sommerfrucht hält sich im Kühlschrank nur bis zu zwei Tage. Man kann sie jedoch auch einfrieren.
Die Vitaminbombe, die ursprünglich aus den Wäldern Eurasiens und Nordamerikas stammt, galt damals als Heilpflanze. Der regionale Anbau und Verkauf ist von Juni bis September möglich. Brombeeren sind sehr empfindlich, weshalb ein schneller Verbrauch angestrebt werden sollte. Genau wie Himbeeren, lassen sich Brombeeren ebenfalls gut einfrieren.
Weltweit gibt es schätzungsweise mittlerweile mehr als 800 verschiedene Kürbissorten. Ob groß oder klein, schwer oder leicht, orange oder gelb, einfarbig oder gemustert, die verschiedenen Sorten sind einzigartig.
Die Kürbiskerne eignen sich gut zum Verfeinern von Speisen und zur Herstellung von Brot oder Kürbiskernöl. Das Kürbisfleisch ist in der Küche vielfältig einsetzbar. So lässt sich beispielsweise eine leckere Suppe damit kochen oder man kocht es, um es als Gemüsebeilage zu servieren.
Die ursprüngliche Heimat der Stachelbeere ist Asien. Seit dem 14. Jahrhundert wird die kleine, meist grüne Frucht auch in Europa angebaut. Die Haltbarkeit hängt stark vom Reifegrad der Frucht ab. Grundsätzlich sind sie im Kühlschrank einige Tage lang genießbar. Regional werden Stachelbeeren im Juni geerntet.
Das energiearme Gemüse schmeckt je nach Sorte herb und sehr sauer, herb und säuerlich oder mild. Die Sorten lassen sich durch die unterschiedlichen Farben der Stiele und des Fleisches voneinander unterscheiden. Im Kühlschrank hält sich Rhabarber mehrere Tage. Die regionale Erntezeit liegt zwischen April und Juni.
Die traubenförmige Frucht, die ursprünglich aus Nordosteuropa und Nordwestasien stammt, gibt es in verschiedenen Varianten, die sich durch die Farbe leicht unterscheiden lassen. Von allen Gartenfrüchten haben Johannisbeeren den höchsten Vitamin C-Gehalt.
Von den Stielen gelöst und gewaschen sind sie eine leckere, erfrischende Frucht für den Rohgenuss. Außerdem eignen sie sich super für die Verarbeitung zu Marmelade, Gelee oder Sirup.
Im Kühlschrank gelagert, halten Johannisbeeren bis zu drei Tagen.
Für den späteren Genuss kann man sie allerdings auch einfrieren.
Die regionale Ernte findet zwischen Juni und August statt.
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